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Onlineveranstaltung: Welches Geschichtsschulbuch brauchen europäische Schüler*innen im 21. Jahrhundert?

Das Zentrum für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften,
das Zentrum der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Paris,
in Kooperation mit
dem Deutsch-Französischen Kulturrat
und
dem International Delphic Council

laden Sie zu folgender Onlineveranstaltung mit Simultanübersetzung ein:

GESCHICHTE FÜR DIE ZUKUNFT: WELCHES GESCHICHTSSCHULBUCH BRAUCHEN EUROPÄISCHE SCHÜLER*INNEN IM 21. JAHRHUNDERT?

am Freitag, den 3.09.2021 um 12:30 und 15.00 Uhr

Die Erfahrungen aus der Arbeit an den ersten beiden transnationalen europäischen Geschichtsschulbüchern, dem deutsch-französischen Histoire – Geschichte und dem deutsch-polnischen Europa. Unsere Geschichte/ Europa. Nasza historia, sollten nun eine öffentlichkeitswirksame Debatte darüber anstoßen, welche Impulse für den Geschichtsunterricht in der Zukunft innerhalb der EU ausgehen sollen.

Von 12.30 bis 14.00 Uhr: Erfahrungen aus der Arbeit an zwei transnationalen europäischen Lehrbüchern: Histoire – Geschichte und Europa. Unsere Geschichte/ Europa. Nasza historia

Moderation: Dr. Marcin Wiatr (GEI), Prof. Ulrich Pfeil (Université Paul Verlaine – Metz), Prof. Hans-Henning Hahn (Universität Oldenburg), Dr. Emmanuelle Hébert (UCLouvain), Wiesława Araszkiewicz (Schule in Szamotuły)

Ehrengäste aus der Ständigen Vertretung bei der UNESCO in Paris

H.E. Magdalena Marcinkowska, Polen
H.E. Dr. Peter Reuss, Bundesrepublik Deutschland
H.E. Véronique Roger-Lacan, Frankreich

Von 15.00 bis 16.30 Uhr: Der Blick in die Zukunft: Auf dem Weg zu einem gemeinsamen europäischen Geschichtsbuch – eine Utopie oder eine Chance?

Moderation: Dr. Dominik Pick (CBH PAN), Prof. Eckhardt Fuchs (GEI), Prof. Corine Defrance (Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne), Prof. Hans-Jürgen Bömelburg (Deutsch-Polnische Schulbuchkommission), Agnieszka Jaczyńska (Schule in Zamość)

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